Die Geleiśe ist ein Gebiet, dass sich von der Ostsee, über das Mittelmeer bis über die Kanaren am Atlantik zieht. Es ist das Gebiet der Diu Gele, einer Göttin des Mondes, der Kehle, der Musik, des lichternden Tons.
Dieses Gebiet ist von Teute, von „Völkern“ bewohnt, dass sind Menschen die mit dem „Teu“ leben. Das Teu ist das Land, wo sich bestimmte Gottheiten ausdrücken. Es ist ein Raum, den die Menschen willentlich mit der Gottheit in dem Gebiet teilen und somit bei sich erweitern. Wer diese Gottheiten, diese „Diuaka“ sind wird durch einen bestimmten "magischen" Prozess erörtert. Anhand dieser Erkenntnis werden die Grenzen der Räume „wahrgenommen“ und die Lande richten sich nach diesen verändernden Grenzen.
Diese uralte Geographie ist ein Ausdruck der Absicht nach Glück zu streben. Es ermöglicht eine unglaubliche ganzheitliche Lebensweise und es ermöglicht den Mensch mit den Gottheiten zu agieren und zu leben.
Diese Geographie und die Geleiśe werden seit der ersten Invasion bei Kaƀuri, einer Stadt wo heute „Tunesien“ ist, so wie am Balkan vernichtet. Die Schriften, Bücher alles was auf die UreinwohnerInnen hinweist wird rigoros verfolgt und in den Schulen des vierten Reiches wird dies heute noch fortgeführt. Das heißt seit dem Beginn dieses Überfalls versucht das arisch-hellenistische Imperium, die Geleiśe zu zerteilen, künstliche Grenzen zu schaffen, die entgegen dieses göttlichen Netzes gehen. Die Absicht ist dabei „teilen und herrschen“, wie es ein populäres hellenistisches bzw. lateinisches Sprichwort sagt. Die Geleiśe ist ein erobertes Gebiet, der Feind, weswegen es geteilt und beherrscht wird und nicht gefördert.
Diese Lügen, die mit Absicht erst in den letzten Jahrhundert mit der Einführung der Schulpflicht und damit der Ausbreitung des hellenistischen Imperiums fußgefasst haben, prägen nun das Ganze geschehen. So wurde ein Konstrukt aus „Nationalstaaten“ geschaffen, ein Konstrukt des Nationalismus und des Rassismus. Dieser Nationalismus, Rassismus ist ein Produkt des Abrahamismus, des arisch-hellenistischen Imperiums.
Dort gibt es ein außerwähltes Volk, die "göttliche Nation" bzw. "genetische Volk", dass von einer fremden Macht von „Natur aus“ als Herrscher legitimiert wird, vorausgesetzt es "unterwirft" sich dem Abrahamismus, was ihm die leere Göttlichkeit verleiht. Durch diese Unterwerfung hat es das Recht und die "göttliche" Pflicht alle, die nicht für sie sind, zu versklaven und umzubringen. Im Christentum sind es die hellenistischen Bürger, Männer mit Sitz in Rom, die Gründer, denen dieses „Recht“ durch die erfundene Figur Jesus und ihrem erfundenen Gott zu Teil wird. Sie sind "heilige" nicht heilsam-agierende Völker. Dieses christliche Bewusstsein was dazu antreibt etliche Gelten umzubringen, mündet erst in den letzten Jahrhunderten in die momentane verbreitete, globale Geographie.
In der Renaissance, das Aufflammen des hellenistischen Imperiums und somit das Genozid an ganz Aniś Hog („Nordamerika“) und der „Geleiśe“ sowie an anderen Gebieten, wurde der Faden weiter gesponnen und die Lande, die in diesen Zeiten stetig versuchen diese Invasion zurückzudrängen werden bis ins 20. Jahrhundert endgültig vernichtet.
So gab es nie GermanInnen, es gab nie ein germanisches Bewusstsein. Dies ist eine Erfindung der abrahamistischen-Wikinger Invasion. Sondern es gab Ɓruiśe, auch als „Prussen“ bezeichnet. Dieses Gebiet der Diu Ɓrudaaka reicht von der Ostsee auf die britischen Inseln bis nach Irland. Eine Flagge aus den letzten Jahrhunderten zeigt das geltische, heidnische „Preussen“. Die ZeugInnen dieses Jahrtausende, alten geltischen Gebietes werden im Genozid zu Tode gefoltert und es wird der Begriff Germanien eingeführt.
Es wird somit ein neues germanisches Volk gegründet, was das christliche- Wikinger Volk ist und sich mitunter in Hitler akkumuliert. Das Wort „Deutschland“ ist ebenfalls ein Zeugnis der Invasion, es ist ein Überbleibsel des geltischen „Teute“; "Volk", was sich dort widerspiegelt. Es ist eine geltische Bezeichnung für die „Paganen/HeidInnen“ durch die Wikinger-Abrahamisten, es ist keine Bezeichnung für das Gebiet.
Aber auch Atlantis ist eine Verdrehung der abrahamistischen-arischen-Hellenisten (umgeschriebener Platon) vom Gebiet der britischen Inseln und Doggerland, ein Gebiet was in der Nordsee versunken ist.
Die Wiege der Geleiśe ist im „BaskInnenland“, historisch ein Gebiet des Widerstandes gegen die InvasorInnen. Das Land wird in Baskisch „Euskal“ genannt, was das altgetlische Teu Auśian (Auś-Kal) ist. Das Frankenreich, ein abrahamistisches-Winkergebilde, versucht auch diese Geographie mehr und mehr zu zerstückeln. Nach dem hellenistischen Vorbild erfindet es daher erst in dem letzten Jahrhunderten anhand der Renaissance, der hellenistischen Schriften zum Beispiel „Aquitanien“. So wird eine Kontinuität des Imperiums vorgegaukelt.
Dieser Prozess betrifft alle abrahamistischen-Hellenisten-Wikinger Folgestaaten, die ein Produkt der Invasion sind und die uralten Bezeichnungen der Länder in Geiselhaft nehmen.
Alle Gebiete, die noch eine Verbindung mit den UreinwohnerInnen, den Gelten aufweisen werden daher rigoros unterdrückt, zerteilt und umbenannt. Dies passiert seit jeher regional wie global. Zum Beispiel wird der Ort Donostia in Baskisch „Donostia“ genannt in Spanisch/Französisch wird er „San Sebastian“ genannt, da die zwei letzteren die abrahamistisch-arisch-hellenistischen Satellitenstaaten sind.
Dieser stetige Kampf, um die Geographie und die daraus resultierende Abtrennung lässt sich an etlichen Orten der Geleiśe zeigen. Diese Orte wurden mit den Gottheiten, mit Orakeln usw. wie es genau nachzulesen ist, gegründet. Dieser Umstand wird in der Propaganda ebenfalls verleugnet und die Gelten todgeschwiegen, oder als InvasorInnen dargestellt.
Die Namen der Städte werden absichtlich in Unwissenheit verhüllt, obgleich dazu etliche Zeugnisse existieren. So ist Ɓŕigeandion ein Ort der Diu Ɓŕigeandi, ein großer Ort des Teu Uendi. Dieser Ort wie etliche andere in der Geleiśe wurden vor der Renaissance enteignet und 9 mal verheert. Dieser Ort steht auch in Verbindung mit dem "Ɓŕigeandion" in Iberien oder anderen Gebieten und zeigt die Weitläufigkeit der Geleiśe auf. Auch Kaƀuri ist so ein Ort, der von den Abrahamisten, den christlichen, dann islamischen, verheert wurde, doch in der Geschichte und im Alltag sind etliche Zeugnisse ersichtlich, die die UreinwohnerInnen und GründerInnen der Stadt widerspiegeln.
Es wird versucht all diese geltischen Orte zu hellenisieren/arisieren und so zu islamisieren/christianisieren, damit sich die „außerwählten“ Völker in ihrem Nationalismus rechtfertigen können, obgleich diese nichts mit den Gottheiten und GründerInnen gemein haben.
Das Buch ist online in folgenden Shops erhältlich