Das Multiversum, Zeit und Raum ist die Existenz, wo der Mensch ist. Doch Zeit und Raum sind Licht und kommen aus der Dunkelheit, der Abwesenheit von Licht. Auch der Mensch ist als „Isfi“, also „natürliches Wesen“, außerhalb von Zeit und Raum verbunden. Das menschliche Leben wie alles Leben ist ein Mitgestalter von Zeit und Raum und besteht aus diesem.
Der Teil, der unsterblich ist, wie man in der Geleiśe weiß, ist die „Mel“. Die Mel ist die Essenz, die außerhalb von Zeit und Raum, und in Zeit und Raum fließt. Es das Selbst, das alles leitet in einem, der Punkt mit dem man durch alle Leben, Dimensionen, Welten, Universen zieht.
Nun gibt es bei der Geleiśe, so wie bei allen intakten Naturvölkern oder naturbezogenen antiken Völkern das Wissen, um diese Zyklen, die Zeit und Raum beeinflussen und auch außerhalb von diesen geschehen. Das heißt in dem alten Ägypten gibt es ein Zyklus der Wiedergeburten von ungefähr 3000 Jahren, so auch in der Geleiśe. Es gibt verschiedene solche Zyklen. Diese sind sehr persönlich und haben mit seiner Mel, seinem unendlichen Selbst zu tun. Diese Zyklen sind von Absichten und dem eigenen Bewusstsein geleitet. Sprich von dem „Wissen“ der Mel. Außerhalb von Zeit und Raum gibt es schließlich alles und nichts, und man kann nur das sehen, was man begreifen kann, so nutzt die Unendlichkeit „nichts“ ohne Bewusstsein. So zumindest ist meine Auffassung im Moment.
Die Geleiśe kennt all diese persönlichen Fragen und forscht nach dem „Fidu“, dem Wissen, „andocken des Lebens“, dem „édu“, den „Andockenden Erschaffungsstrahlen“, dem „ele-“, dem klärenden Licht usw.
Diese Forschungen haben die Erkenntnis über die runde Erde gebracht, sie haben die Erkenntnis über die vielen „Ere“, Welten, „Ringe“, über das „ƀadiri“ „die Multidimensionalität“ und mehr gebracht.
Was macht man, was will man hier? Was ist die „Ŕu“, die „Absicht“. Wieso hat man vom Brunnen des Vergessens der Diu Sege den Tropfen genommen, um gerade in dem Ere Done, der Welt der Menschen zu sein? Die Frage alleine ist ein Antrieb und es gibt Orte, Gottheiten, Welten, die diese Fragen beantworten können.
Es gibt Orte, die die Sehnsüchte erfüllen können, sei es drum, dass man nicht altern will, dass man was ändern will, was es auch immer sei. So kann man die vielen Ere besuchen, die die Geleiśe im Mutliversum entdeckt hat und dort Wissen erlangen.
Das Ere Done, die Welt der Menschen ist eine Dimension im Mutliversum, die im Ere Bete, in der Welt der Diu Bete ist, die auf der Erde ist. Doch der Mensch ist nur ein Lebewesen im Multiversum, in verschiedenen Welten gibt es etliche Wesen, die man treffen kann und so Neues erfahren kann. Es ermöglicht einen sich freier als ein Vogel zu fühlen, tiefer, als der tiefste Brunnen und Teile von einem zu erkennen und ins Menschsein zu bringen, was man nicht für möglich gehalten hat.
Das Leben im weiteren Sinne hört mit dem Tod nicht auf und beginnt nicht mit dem „Leben“ im kleineren Sinne. Sondern Dinge von anderen Ere, Dimensionen, von anderen Leben beeinflussen dieses weite Leben. Dabei gibt es einen genauen Zyklus, wie der Mensch ins Leben kommt und wie er geht. Dieses Wissen hilft einem in den Fluss der Existenz zu kommen und sich nicht von den Grenzen von Zeit und Raum fesseln zu lassen, sondern diese als eine Art Tonerde zu betrachten, die man formen kann, erweitern usw. kann.
Dieses Wissen hat den Mensch in die Existenz geführt, der „Done“, der Mensch hat sich durch die Erle, mit dem Diu Férn mit der Tonerde zum Menschen geformt. Diese Formung, diese Evolution ist mitunter durch das Reisen in andere Ere, Welten vonstattengegangen.
Die Geleiśe hat Jahrtausende das Netz der Gottheiten und der Ere erforscht und so ein System entwickelt, was klar und strukturiert ist und auf der Basis der Existenz fungiert. Das heißt für bestimmte Fragen kann man exakt bestimmte Ere aufsuchen, sowie Gottheiten. Man kann so auch in das AhnInnenreich gelangen und nach dem Tod Frieden für eine Person sowie Nachkommen schaffen.
Es ermöglicht einem/einer ein Leben im Einklang nicht nur mit der Erde, sondern auch mit dem Multiversum. Das heißt, dass man sich als ganzheitlicher Teil sehen kann, der ganzheitlich agiert und navigiert. Als Teil, der weiß welche Mächte aufzusuchen sind und welche zu unterlassen sind. Es ermöglicht einen wunderschöne Gefühle zu erleben und diese sinnhaft im jetzigen Leben, in der Situation, am Ort, wo man ist zu nutzen. So kann eine bestimmte Quelle im Ere Done der Zugang zu unglaublichen, philosophischen und praktischen Wissen sein, womit man wiederum mächtigere Rituale und Handlungen schaffen kann.
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